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Behutsam wurden Vordäer, Mauerdurbrüe oder Arbeitsbühnen, die aus der vormaligen Industrienuung hervorgingen, wieder zurügebaut. Bei der Erneuerung der Fenster blieb das Sprossenbild mit filigranen Profilen erhalten. Mauerwerk nit durfeutet und die Statik in Ordnung. Leteres war dur die massive Bauweise au nit überrasend: F15 basiert auf einem betonierten Keller mit einer Stahlbetondee. Die mindestens 60 Zentimeter starken Außenwände bestehen aus reisformatigen Ziegeln. Au F16, also der ältere Bau, ließ keine großen Überrasungen erwarten, allerdings ist hier der Keller voll gemauert. Sogar die opulente Studee in F15, mit Stahldrähten am Pfettendastuhl abgehängt, ließ bis auf einige wenige Wasserspuren keine Säden erkennen, die im Original erhaltene Kranbahn war no voll funktionsfähig. Und in F16 kamen mehrere rei detaillierte Dekorationsmalereien zum Vorsein – eine positive Überrasung. Hingegen war erst später ersitli, dass der Stumpf des ehemals aus dem WC DA WC HR. Besprechung NA Vorraum PC-Technik Büro 1 Büro 2 Büro 4 Büro 5 Büro 6 Foyer Registratur erhalten & gestalten Stahltreppe Eingang HE 2 Teeküche Windfang WC DA WC HR Flur 1 NE Technik Teeküche Flur 2, Büros, Reg. Büro 7 Büro 8 Büro 9 6
Pläne einst und heute: Unten der einzig verfügbare Originalplan des Büros Manz im Maßstab 1:100. Links daneben der Grundriss na der Sanierung. Und so zeigt si die Halle von F15 heute: eine offene und lite Atmosphäre, die dank der abgeteilten Büroeinheiten denno konzentriertes Arbeiten erlaubt. Der Mieltrakt ist geprägt vom Kappengewölbe – hier der Zustand vor der Sanierung (rets). erhalten & gestalten 7
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